Aktuelles aus dem IKPE
IKPE unterwegs beim Festival für innovative Planung in Apolda
Apolda/09.12.2022. Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) hat vom 07. bis 09. Dezember 2022 am Festival für innovative Planung der Initiative Kommune 360° in Apolda teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war es, den Dialog über Potentiale und Herausforderungen von kommunaler Planung anzuregen, interkommunalen Austausch durch kreative Methoden und neue Impulse zu befördern und sich zu vernetzen.
Die Veranstaltung wurde von der Kommune 360° ins Leben gerufen, um den Dialog über Potentiale und Herausforderungen von integrierter Planung zu forcieren und den interkommunalen Austausch durch innovativen Methoden mit neuen Impulse im kommunalen Handeln zu versehen.
Das IKPE hat vor kommunalen Vertreterinnen und Vertretern seine aktuelle Studie “Zukunft der kommunalen Planung. Lernen aus Krise(n)” vorgestellt. Im Mittelpunkt des ersten Workshops am Donnerstag stand der Dialog über die Potentiale und Herausforderungen von integrierter Planung in den Kommunen. Zur Diskussion unter den Teilnehmenden stand außerdem das Ergebnis der Studie, dass es statt Rückzug in Krisen noch mehr Vernetzung braucht. Denn die Erfahrung habe gezeigt, heißt es in der Studie resümierend, dass Kommunen, in denen die Planung gut vernetzt ist, beispielsweise während der Corona-Pandemie schnellere, informelle Wege finden konnten und einen besseren Überblick über Bedarfe erhalten haben. Der zweite IKPE-Workshop befasste sich am Freitag mit der Online-Umfrage unter Geflüchteten aus der Ukraine, die nach Thüringen gekommen sind. Die Ergebnisse waren Grundlage für eine Diskussion u. a. zu der Frage wie können sich kommunale Verwaltung, Träger und andere Institutionen in der Planungspraxis in Bezug auf Zuwanderung aufstellen? Die beiden Workshops des IKPE stießen auf große Resonanz mit weiterführenden Gesprächen bis in die Pausen hinein. Insgesamt gab das Festival viele Impulse für den interkommunalen Austausch und die weitere Zusammenarbeit.
Mit unseren Fotos werfen wir einen Blick in die Workshops. Links zur aktuellen Studie mit Kariem Solimann und Andreas Blume-Strotzer, wissenschaftliche Mitarbeiter am IKPE, sowie zur Online-Umfrage im Bild rechts.
Foto: @ikpe/Hilse-Carstensen (Bild 1); Dr. Stefan Huber (Bild 2)
IKPE Beiratstreffen
Erfurt/06.12.2022.
Das jährliche Treffen des Beirats des IKPE fand am vergangenen Dienstag in Erfurt statt. Im Mittelpunkt stand der rege Austausch zur Zukunftsstrategie des Instituts. Gemeinsam wurde über die aktuellen Herausforderungen und die sich daraus ergebenden Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten in der kommunalen Beratung und Forschung diskutiert. Der Vorstand des IKPE nahm die Gelegenheit wahr, sich bei den Beiratsmitgliedern für ihre engagierte Arbeit zu bedanken. “Zusammen blicken wir optimistisch und mit vielen guten Ideen in das Jahr 2023 und sind sehr stolz auf unseren hoch motivierten Beirat, der das IKPE mit Rat und Tat gerade auch bei der Umsetzung unserer Vorhaben unterstützt”, so der Institutsleiter Prof. Dr. Jörg Fischer zum Abschluss des Treffens.
Gruppenfoto mit allen Beiratsmitgliedern, dem Vorstand des IKPE sowie mit den Projektleitenden.
Foto: @ikpe/Binder
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IKPE unterwegs … zur Veranstaltung „Starke Kinder für ein starkes und gerechtes Europa“ in Berlin
Berlin/16.11.2022. Das dritte und letzte Format der Veranstaltungsreihe “Starke Kinder für ein starkes und gerechtes Europa” zur Umsetzung des Aktionsplans zur europäischen Säule sozialer Rechte (ESSR) fand im Europäischen Haus in Berlin statt, an dem auch das IKPE vertreten war. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer Keynote von Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin und Nationale Kinderchancen Koordinatorin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die die Bedeutung der Europäischen Kindergarantie als politisches Instrument zur Bekämpfung von Kinderarmut in der Europäischen Union betonte.
Im Anschluss folgten Wissens- und Erfahrungsaustauschformate mit Akteur*innen aus Europa, Vertreter*innen der Europäischen Kommission, UNICEF und Eurochild. Die Beiträge und Diskussionen setzen sich u. a. mit den Maßnahmen und Erfolgsfaktoren zur Verringerung von (Kinder-)Armut und sozialer Ausgrenzung auseinander. Dabei wurden auch die noch fehlenden Nationalen Aktionspläne (NAP) der Mitgliederstaaten für die Stärkung von Kindern und Familien in Europa thematisiert. Aktuell haben 15 der 27 Mittgliederstaaten ihren NAP eingereicht. Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung enthält ein klares Bekenntnis zur EU-weiten Umsetzung der ESSR und zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten, sodass der Aktionsplan von Deutschland Anfang 2024 einreicht werden soll. Die Veranstaltung wurde vom Bundesfamilienministerium und der Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa organisiert und durchgeführt.
Am Pult auf unserem Foto: Ekin Deligöz, Parlametarische Staatssekretärin und Koordinatorin “Nationale Kinderchancen” im BMFSFJ. Foto: @IKPE/René Eichelberger
MEHR LESENIKPE-Jahrestagung und Mitgliederversammlung 2022
Erfurt/08.11.2022.
“Unsere Profession ist die Sozialplanung”, mit diesen Worten begrüßte Institutsleiter Prof. Dr. Jörg Fischer die Teilnehmenden zur IKPE-Jahrestagung und Mitgliederversammlung in Erfurt. Unter der Überschrift “Neue Wege in der kommunalen Planung” – ESF, Kommunen und das IKPE in der Veränderung” traf am 08. November 2022 die Wissenschaft auf die Praxis, tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter Thüringer Kommunen mit Sozialforschenden u.a. über die künftige Ausrichtung der integrierten Sozialplanung aus.
Im Mittelpunkt der Tagung stand die Vorstellung des von IKPE verantworteten Handbuchs “Kommunale Planung und Steuerung. Planung, Gestaltung, Beteiligung”, in dem auf 651 Seiten praxisnah aufgezeigt wird, wie Kommunen steuern, planen und gestalten können. In interaktiven Workshops konnten die Teilnehmenden mit Herausgeber*innen und Autor*innen des Handbuchs über Themen wie „Potentiale sozialer Herausforderungen für die sozialpolitische Gestaltung“ oder „Aspekte der Adressatenbeteiligung in der kommunalen Planung“ ins Gespräch kommen.In der offenen Mitgliederversammlung ging der Leiter des Instituts Prof. Dr. Fischer auf die Rolle des IKPE als Plattform für wissenschaftliche Projekte, als langfristiger Partner in der Zusammenarbeit mit den Thüringer Kommunen und auch als forschender “Vordenker” für sozialpolitische Maßnahmen ein, die für die Umsetzung durch die politischen Ebenen wichtig sind. Der wiedergewählte Vorstand des IKPE mit Prof. Dr. Jörg Fischer und Claudia Michelfeit erhielt zudem einen Neuzugang: Thomas Trier, Jugendamtsleiter der Stadt Erfurt, wird die künftige Ausrichtung und Arbeit des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung unterstützen und mitgestalten.
Die aktuelle Studie des IKPE “Zukunft der kommunalen Planung. Lernen aus Krise(n)” war die Grundlage für die abschließende Open-Space-Diskussion. In Arbeitsgruppen standen Themen wie Bedarfserhebung in der Krise oder die Bedeutung von Netzwerken zur Diskussion. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten die vorbereiteten Fragestellungen mit dem Ziel, in der gemeinsamen Debatte Lösungswege und Strategien für eine krisensichere kommunale Planung zu entwickeln.
Das Team des IKPE bedankt sich ganz herzlich für die inspirierenden Beiträge und Diskussionen bei den Impulsgeber*innen der Tagung: Jenny Richter (Deutsches Jugendinstitut), Prof. Dr. Antonio Brettschneider (Institut für Sozialpolitik und Sozialmanagement (ISSM) TH Köln) und Sebastian Heidrich, Fachdienst Bürger*innenbeteiligung der Universitätsstadt Marburg.
Foto: P.L.Binder/ IKPE
MEHR LESENAktuell: Kurzfassung der Studie “Zukunft kommunaler Planung. Lernen aus Krise(n)”
Erfurt/04.11.2022
Die Kurzdarstellung der Ergebnisse der Studie “Zukunft kommunaler Planung. Lernen aus Krise(n)” ist ab sofort online verfügbar.
“Kommunale Planung hat sich in Krisenzeiten als wichtiges Bindeglied zwischen Verwaltung und Bürgern bewährt, vernetzte Zugänge ausgebaut und die eigene Professionalität gestärkt”, kommentiert Institutsleiter Prof. Dr. Jörg Fischer die neue IKPE-Studie mit Ergebnissen aus ganz Thüringen.
Die Volltext-Version wird im Dezember 2022 erscheinen.
Ihr Ansprechpartner ist:
Dr. Stefan Huber
Telefon: 0361 30257-602
stefan.huber(at)ikpe-erfurt.de
„Was brauchen Menschen, die aus Ukraine nach Thüringen geflüchtet sind?“: Ergebnisse der landesweiten Online-Befragung veröffentlicht
Erfurt/04.11.2022. Die Ergebnisse zur Ukraine-Befragung liegen vor und wurden in einer Broschüre des Projekts “Thüringer Initiative für lokales Integrationsmanagement in den Kommunen “(ThILIK) am Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) zusammengefasst. Ziel der Online-Befragung war es, die Ankunftssituation in Thüringen sowie die Integrationsperspektiven der aus Ukraine geflohenen Menschen zu ermitteln. Die Resultate sollen Kommunen bei der Bedarfs- und Angebotsplanung unterstützen sowie die Hilfsangebote des Freistaats Thüringen reflektieren.
Interessierte können die Broschüre online unter info(at)ikpe-erfurt.de anfordern.
Hintergrund der Online-Befragung:
Wegen der Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine brachte sich das IKPE mit seiner Kernkompetenz ein: Bedarfe erfassen und diese in Handlungsempfehlungen für lokale Angebote und Strategien auf kommunaler und Landesebene überführen. Zwei ukrainische Wissenschaftlerinnen, Dr. Viktoriya Sereda und Dr. Olena Gavrysh, unterstützten das IKPE-Team um Institutsleiter Prof. Dr. Fischer und Kariem Soliman. In einer landesweiten Umfrage wurden Menschen aus der Ukraine zu ihren drängendsten Bedarfen, Qualifikationen und Bleibeabsichten befragt.
IKPE mit dabei: Erste Sneak Preview zum K360 Festival im Dezember
Erfurt/Apolda/28.10.2022.
Das “Kommune Gestaltet! 360° Festival für innovative Planung” in Apolda steht vor der Tür. Auch das Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) nimmt vom 07. bis 09. Dezember 2022 daran teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Dialog über die Potentiale und Herausforderungen von integrierter Planung in den Kommunen. Viele Workshops und Events gehören zum Programm, dass das IKPE mit einem Workshop zur aktuellen Studie des Instituts „Zukunft der kommunalen Planung. Lernen aus Krise(n)“ mitgestaltet. Darin wird es vor allem darum gehen, was sich aus den Erkenntnissen der Studie für das Selbstverständnis von Sozialplaner*innen/kommunalen Planungsfachkräften/Kommunalverwaltung als Gestalter*innen und vor allem Lernende ableiten lässt, um in zukünftigen Krisen handlungsfähig zu sein.
Mehr dazu und alle weiteren Neuigkeiten zum K360 Festival hier.
MEHR LESENRückblick: Qualifizierung „Evaluierung in der Integrierten Sozialplanung“
Erfurt/27.10.2022.
Die zweitägige Fortbildung “Evaluierung in der integrierten Sozialplanung” stieß bei den kommunalen Planerinnen und Planern aus Thüringen auf großes Interesse. Schließlich sind Evaluierungen ein wichtiges Element in der Integrierten Sozialplanung (ISP), um Verlauf und Ergebnisse der Interventionen in den Sozialräumen beurteilen zu können. “Ihre Relevanz ist also wichtiges Planungs- und Steuerungsinstrument der ISP und wird im Rahmen der „Wirkungsorientierung“ weiter zunehmen”, sagt Dr. Rainer Vock, der die Veranstaltung in Erfurt leitete.
Die Qualifizierung bot zunächst eine fundierte Einführung in das Thema, inklusive Begriffsklärung und Qualitätsanforderungen, Bewertungsebenen von Evaluierungen. Am Folgetag wurde die Anwendung von Evaluierungen in der integrierten Sozialplanung wie Anliegen von Evaluierungen, angemessene Evaluationsverfahren und -techniken sowie die Entwicklung von Evaluierungsprojekten praxisnah behandelt.
Bild 1: Dr. Rainer Vock (Bildmitte) resümiert den ersten Fortbildungstag. Bild 2: Caroline Wohlleben (Landratsamt Sonneberg) stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vor. Fotos: @IKPE/Binder
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Arbeitskreis Sozialplanung und Fachtag „Soziale Inklusion neu denken“
Erfurt/12.10.2022.
Die besonderen Herausforderungen und Leitideen in der neuen ESF-Förderperiode und die damit verbundenen Perspektiven waren zentraler Gegenstand des gemeinsamen Fachtags “Soziale Inklusion neu denken” am 12.10.2022 in Erfurt.
Die Kooperationsveranstaltung des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF), des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE), des Kompetenzzentrums für Strategische Sozialplanung (KOSS), der LIGA Thüringen und der Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung (ThINKA) ging in Werkstattgesprächen auf Themenfelder wie “Wirkungsorientierung”, “Aktive soziale Inklusion” oder “Beteiligung von Akteur*innen und Adressat*innen der Sozialplanung” ein. In engagierten Diskussionen fand ein reger Austausch der Teilnehmenden statt, wurden Impulse für die künftige Arbeit gegeben. Zuvor gaben Vorträge wie von Prof. Dr. Saskia Erbring (FH Erfurt) zu “Aktuellen Herausforderungen im Kontext sozialer Inklusion” und Prof. Dr. Jörg Fischer (IKPE) zu “Leitideen der Sozialstrategierichtlinie – Eine Kommentierung für die Umsetzung” interessante Inputs für die Fachgespräche. Die Erkenntnisse aus der Werkstatt wurden in einem zusammenfassenden Beitrag von Heike Werner, Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, im Kontext der neuen Sozialstrategierichtlinie zukunftsorientiert beleuchtet.
Ein paar fotografische Impressionen vom gemeinsamen Fachtag: Bild 1 Thüringens Sozialministerin Heike Werner; Bild 2 Dr. Stefan Huber im Werkstattgespräch; Bild 3 Prof. Dr. Jörg Fischer mit seinem Input auf die Veranstaltung; Bild 4 Fachgespräch unter Leitung von….?”; Bild 5 Prof. Dr. Saskia Erbring. Fotos: @IKPE
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Druckfrisch: Handbuch “Kommunale Planung und Steuerung”
Erfurt/07.10.2022.
Das Handbuch “Kommunale Planung und Steuerung. Planung, Gestaltung, Beteiligung” ist bei Beltz Juventa erschienen.
In 50 Beiträgen von 62 Mitwirkenden aus Wissenschaft, Fachpraxis und Politik analysiert dieser Band die Wechselbeziehungen von Steuerung zu Planung, Gestaltung und Beteiligung. Für Fach- und Leitungskräfte ist das eine zentrale Herausforderung, denn aktuelle Entwicklungen wie die Stärkung von Planung, der wachsende kommunale Gestaltungsanspruch und das ansteigende Interesse an partizipativer Einbindung in fachliche und politische Entscheidungen beeinflussen die Steuerungsmöglichkeiten/-notwendigkeiten massiv. Das Handbuch greift konkret, anschaulich und lebendig auf, was für jede Kommunalverwaltung hilfreich und wichtig ist.
Weitere Informationen zum Inhalt und Bestellung finden Sie auf der Seite des Verlags: https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/produkte/details/47355-handbuch-kommunale-planung-und-steuerung.html
Herausgeber*innen und auch Autor*innen auf unserem Foto (v.l.n.r.) Prof. Dr. Jörg Fischer, Dr. Theresa Hilse-Carstensen und Dr. Stefan Huber. Foto: @IKPE/Binder
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Erfurt/27. u. 28.09.2022.
Der 4. Fachkongress Hilfen zur Erziehung fand Ende September an der Fachhochschule in Erfurt statt. Mehr als 200 Gäste erlebten Vorträge, Workshops und spannende Diskussionen rund um das Thema “Hilfe für Familien bei der Erziehung von Kindern und Jugendlichen für ein gelingendes Aufwachsen”. Organisiert wurde die zweitägige Veranstaltung von der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der FH Erfurt, der Landesarbeitsgemeinschaft Hilfen zur Erziehung in Thüringen e.V. und dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport.
Eine Podiumsdiskussion zum Thema “Kinder und Jugendliche in den HzE stärken! Die Herausforderung in Thüringen!”, an der u. a. der Thüringer Bildungsminister Helmut Holter und Prof. Dr. Martin Wazlawik (Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe an der Hochschule Hannover) teilnahmen, wurde von Prof. Dr. Jörg Fischer, Leiter des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung moderiert.
Weitere Informationen zum Kongress finden Sie auf der Seite der FH Erfurt sowie in den Medienberichten der “Thüringer Allgemeinen” und der “Ostthüringer Zeitung”.
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Was kann integrierte strategische Sozialplanung in Landkreisen leisten?
Dieser Filmbeitrag beschreibt die Herausforderungen für die Planung der sozialen Infrastruktur im Rahmen der Fachkräftegewinnung in einem Thüringer Landkreis.
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Was kann integrierte strategische Sozialplanung in kreisfreien Städten leisten?
Dieser Filmbeitrag beschreibt den integrierten Prozess der Planung und Entwicklung von passgenauen, bedarfsgerechten Angeboten für unterschiedliche Stadtteile in einer kreisfreien Stadt in Thüringen.
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