Aktuelles aus dem IKPE

Saale-Orla-Kreis beginnt “Programm Thüringer Präventionsketten”

Schleiz/01.03.2023. Nun ist es offiziell. Mit der Auftaktveranstaltung zum Start des “Programms Thüringer Präventionsketten” im Saale-Orla-Kreis ist die Ostthüringer Kommune als dritte Partnerin der Thüringer Präventionsketten dabei. Begonnen hat die Arbeit allerdings bereits im Januar 2023 im Team um Yvonne Lautenschläger, Fachbereichsleiterin Soziales Jugend und Gesundheit im Saale-Orla-Kreis, seitdem ist die

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Schleiz/01.03.2023.

Nun ist es offiziell. Mit der Auftaktveranstaltung zum Start des “Programms Thüringer Präventionsketten” im Saale-Orla-Kreis ist die Ostthüringer Kommune als dritte Partnerin der Thüringer Präventionsketten dabei. Begonnen hat die Arbeit allerdings bereits im Januar 2023 im Team um Yvonne Lautenschläger, Fachbereichsleiterin Soziales Jugend und Gesundheit im Saale-Orla-Kreis, seitdem ist die geförderte Koordinator*innenstelle besetzt. Im besonderen Fokus stehe im Saale-Orla-Kreis der ländliche Raum bei der Umsetzung des “Programms Thüringer Präventionsketten“, erläuterte Yvonne Lautenschläger den sozialstrategischen Ansatz in ihrem Landkreis. Gerade dazu sei eine bedarfsgerechte Zusammenarbeit notwendig, damit präventive Angebote wirksam bei den Familien ankommen.

“Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf.” Mit diesem nigerianischen Sprichwort greift Dr. Heike Schaarschmidt, Leiterin des Programms „Thüringer Präventionsketten“ am Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE), den Anspruch und die Ausgangssituation im Saale-Orla-Kreis auf. “Genauso wollen wir gemeinsam agieren, damit Kindern aus sozial prekären Verhältnissen ein gelingendes Aufwachsen ermöglicht wird.”

Mehr dazu auf der Website des Programms Thüringer Präventionsketten.

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Planspiel Präventionsketten traf bei Planerinnen und Planern auf große Resonanz

Erfurt/22.02.2023. Viel gelernt und praxisnah vermittelt. So der Tenor der Planerinnen und Planer sowie die Resonanz aus den vier Thüringer Kommunen, die mit dem Programm “Thüringer Präventionsketten” bereits gestartet sind oder es noch vorhaben. Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) hatte im Rahmen des Programms Thüringer Präventionsketten die Akteurinnen

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Erfurt/22.02.2023.
Viel gelernt und praxisnah vermittelt. So der Tenor der Planerinnen und Planer sowie die Resonanz aus den vier Thüringer Kommunen, die mit dem Programm “Thüringer Präventionsketten” bereits gestartet sind oder es noch vorhaben. Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) hatte im Rahmen des Programms Thüringer Präventionsketten die Akteurinnen und Akteure aus Erfurt, Jena, Schmalkalden-Meiningen und dem Saale-Orla-Kreis zu einem Planspiel eingeladen und leitete damit spielerisch die begleitende Beratung für die am Programm teilnehmenden Kommunen durch das IKPE ein.

“Das Planspiel ist als Unterstützung für die Arbeit beim Aufbau der Präventionsketten in den Kommunen organisiert worden. Im Ergebnis nahm wohl jeder für sich verschiedene Denkanstöße und Erkenntnisse mit nach Hause. “Und so ganz „nebenbei“ wurde ein erster interkommunaler Austausch zwischen den Beteiligten in Thüringen eingeleitet”, resümiert Dr. Heike Schaarschmidt, Leiterin des Programms Thüringer Präventionsketten, die Veranstaltung. “Wir danken den Kolleg*innen der Präventionsketten in Niedersachsen und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die am Planspiel so engagiert mitgewirkt haben.”

Mehr dazu auf www.thueringer-praeventionsketten.de

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Landkreis Schmalkalden-Meiningen startet mit Programm Thüringer Präventionsketten

Meiningen/20.02.2023 Der Landkreis Schmalkalden-Meiningen ist das neue Glied im Programm “Thüringer Präventionsketten”. “Ziel ist es, speziell die Familien zu erreichen, die die Förderung ihrer Kinder weniger fokussieren, letztlich gilt es jedoch, keine Familie aus den Blick zu verlieren”, sagte Angela Bauer, Fachbereichsleiterin für Soziales, Jugend und Gesundheit zum offiziellen Start am

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Meiningen/20.02.2023
Der Landkreis Schmalkalden-Meiningen ist das neue Glied im Programm “Thüringer Präventionsketten”. “Ziel ist es, speziell die Familien zu erreichen, die die Förderung ihrer Kinder weniger fokussieren, letztlich gilt es jedoch, keine Familie aus den Blick zu verlieren”, sagte Angela Bauer, Fachbereichsleiterin für Soziales, Jugend und Gesundheit zum offiziellen Start am 20. Februar 2023. Mit der Umsetzung des Thüringer Programms mit beratender Begleitung durch das IKPE, solle nun die Chance genutzt werden, bestehende Strukturen zu stärken und Angebote und Leistungen gezielt aus der Perspektive von Kindern und Familien zu erfragen. Daraus folgend, werde die Beteiligung von Familien und Fachexperten im Mittelpunkt stehen.

An dem Auftaktgespräch nahmen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fachbereiche wie der Integrierten Sozialplanung, des Jugendamtes, des Kinderschutzes, der Kindergartenfachplanung, Sozialplanung und des Gesundheitsamtes teil. Dr. Heike Schaarschmidt, Leiterin des Programms “Thüringer Präventionsketten” am IKPE, erläuterte die gemeinsamen Ziele und informierte in einer Präsentation über das Vorhaben sowie dem Aufbau eines Netzwerkes.

 

Mehr dazu auf www.thueringer-praeventionsketten.de

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Jena startet Programm Thüringer Präventionsketten mit IKPE

Jena/08.02.2023. “Wir haben großes Interesse daran, dass die Kinder unserer Stadt beste Entwicklungschancen haben. Und das möglichst für alle Kinder.” Das sagte Eberhardt Hertzsch, stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Jena, zum Auftaktgespräch des Programms “Thüringer Präventionsketten” am 8. Februar 2023 in Jena. Deshalb haben sich die Stadt für das Programm beworben, damit

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Jena/08.02.2023.

“Wir haben großes Interesse daran, dass die Kinder unserer Stadt beste Entwicklungschancen haben. Und das möglichst für alle Kinder.” Das sagte Eberhardt Hertzsch, stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Jena, zum Auftaktgespräch des Programms “Thüringer Präventionsketten” am 8. Februar 2023 in Jena. Deshalb haben sich die Stadt für das Programm beworben, damit die bereits vorhandenen zahlreichen Angebote besser vernetzt und somit gezielter bei den Kindern und ihren Familien ankommen.

Zum Start des Programms, das vom Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) fachlich begleitet wird, trafen sich die Fachdienste und Planerinnen und Planer aus den Dezernaten Familie, Bildung und Soziales der Stadt Jena mit dem Team Programm “Thüringer Präventionsketten” des IKPE, um über Ziele und die Umsetzung des Programms zu sprechen.  Zum Abschluss der Veranstaltung wurden erste Schritte zur partnerschaftlichen und fachübergreifenden Zusammenarbeit anvisiert. Dazu zählt die beratende Begleitung durch das IKPE vor Ort in Jena.

Mehr über die Auftaktveranstaltung auf www.thueringer-praeventionsketten.de und jena.de

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Nachlese: Blog-Beitrag des IKPE und Dokumentation zum Festival für innovative Planung

Erfurt/Apolda 07.02.2022 Das Programm des Festivals für innovative Planung der Initiative Kommune 360°, an dem das IKPE Anfang Dezember 2022 mit aktiven Parts teilgenommen hat, ist nun veröffentlicht. Mit Präsentationen, Fotos, Blogbeiträgen und den Videomitschnitten der Referent*innen lädt die Dokumentation zur Nachlese und Reflektion ein. Das Team des IKPE ist im Blog der Initiative Kommune

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Erfurt/Apolda 07.02.2022

Das Programm des Festivals für innovative Planung der Initiative Kommune 360°, an dem das IKPE Anfang Dezember 2022 mit aktiven Parts teilgenommen hat, ist nun veröffentlicht. Mit Präsentationen, Fotos, Blogbeiträgen und den Videomitschnitten der Referent*innen lädt die Dokumentation zur Nachlese und Reflektion ein.

Das Team des IKPE ist im Blog der Initiative Kommune 360° mit einem Gastbeitrag zum Workshop “Lernen aus Krise(n)” vertreten. Hier werden Erkenntnisse sowie Diskussionsfragen des Festival-Workshops, basierend auf der Studie zur Zukunft kommunaler Planung (Soliman et al. 2022) gebündelt.

Die Studie “Zukunft kommunaler Planung. Lernen aus Krisen” (2022) gibt es sowohl in der Kurzdarstellung als auch in der Gesamtfassung zum Download.

 

Mit einem Klick auf die Grafik geht es zum Blogbeitrag auf der Website der Initiative Kommune 360 °.

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Was kann integrierte strategische Sozialplanung in Landkreisen leisten?

Dieser Filmbeitrag beschreibt die Herausforderungen für die Planung der sozialen Infrastruktur im Rahmen der Fachkräftegewinnung in einem Thüringer Landkreis.

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Was kann integrierte strategische Sozialplanung in kreisfreien Städten leisten?

Dieser Filmbeitrag beschreibt den integrierten Prozess der Planung und Entwicklung von passgenauen, bedarfsgerechten Angeboten für unterschiedliche Stadtteile in einer kreisfreien Stadt in Thüringen.

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Verein

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Vorstand

vorstand

Mitarbeiter/innen

mitarbeiter
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  • Unsere Auftraggeber

    Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
    Auridis Stiftung gGmbH
    Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt
    Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt – Landesjugendamt
    Bertelsmann Stiftung
    WÜBBEN STIFTUNG gGMBH
    Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e. V. (FGW)
    Emschergenossenschaft Lippe Verband
    Landesjugendring Thüringen e.V.
    Boxverein Weimar e. V.
    Landkreis Göttingen
    Stadt Dessau-Roßlau

  • Der Verein

    Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Zielsetzungen darin bestehen, sich für ein abgestimmtes Miteinander von kommunaler Planung und Entwicklung einzusetzen. Es entwickelte sich aus einer langjährigen Kooperation zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Thüringer Kommunen, der Ministerien und der Wissenschaft.

    Als An-Institut der Fachhochschule Erfurt ist das IKPE direkt an die Fachhochschule Erfurt angebunden. Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung fließen kontinuierlich in die Arbeit des Instituts ein.

    Wir erarbeiten praxisnahe Antworten auf sich verändernde Problemlagen in der Bevölkerung und den Umgang mit steigenden Effektivitätserwartungen in der Kommunalverwaltung. Wir bieten unabhängige und wissenschaftliche Unterstützungsangebote für Thüringer Gemeinden, Städte und Landkreise. Praxiszugänge werden in Kooperation mit politischen und fachlichen Akteuren geschaffen und mit wissenschaftlicher Begleitung weiterentwickelt.

    Die aktuelle Satzung finden Sie hier zum Download: Satzung IKPE 2014

  • Gründungsmitglieder

    – Prof. Dr. Michael Behr, Abteilungsleiter, Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
    – Sabine Bräunicke, Fachbereichsleiterin Soziales, Landratsamt Kyffhäuserkreis
    – Dr. Bernd Ebersold, Abteilungsleiter, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
    – Prof. Dr. Jörg Fischer, Professor für Erziehungs- und Bildungskonzepte an der Fachhochschule Erfurt
    – Cornelia Herpe, Jugendamtsleiterin, Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt
    – Tatjana Hüfner, Olympiasiegerin/mhrf Weltmeisterin im Rennrodeln, Kindheitspädagogin
    – Evelyn Kiewert, Fachbereichsleiterin Soziales, Stadtverwaltung Gera
    – Guido Kläser, Amtsleiter Soziales und Gesundheit, Stadtverwaltung Erfurt
    – Angela Lorenz, Referatsleiterin, Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
    – Claudia Michelfeit, Stellv. Stabsstellenleiterin, Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
    – Christian Möller, Leiter Stabsstelle, Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
    – Prof. Dr. Friso Ross, Dekan, Fachhochschule Erfurt
    – Frank Schenker, i. R. (bis 2018 ehemaliger Bürgermeister und Dezernent für Familie, Bildung und Soziales, Stadtverwaltung Jena)
    – Thomas Schorcht, Abteilungsleiter Jugend, Soziales und Gesundheit, Landratsamt Sömmerda
    – Hans-Otto Schwiefert, Geschäftsführer, Liga der freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V.
    – Prof. Dr. Volker Zerbe, ehemaliger Rektor der Fachhochschule Erfurt

     

Unsere
Arbeitsbereiche

Analyse und Forschung

Individuelle Unterstützung für Kommunen bei der Analyse von Bedarfen anhand von Sozialindikatoren

Qualifizierung und Weiterbildung

Wissenschaft und Praxis zu verbinden ist für uns nicht nur eine Theorie

Strategie- entwicklung

Entwicklung von effektiven und effizienten Strategien für die kommunale Daseinsvorsorge im sozialen Bereich

active category
  • Unser Vorgehen

    Zahlreiche Lebenslagen der Bevölkerung hängen unmittelbar zusammen und können nicht isoliert voneinander betrachtet werden – Wir überprüfen Indikatoren zu den Lebenslagen der Bevölkerung daher auf mögliche Querverbindungen und machen ihre Zusammenhänge sichtbar.
    Problemlagen sind immer individuell zu betrachten. Dort wo die Indikatorenforschung an ihre Grenzen gerät, gehen wir einen Schritt weiter und erarbeiten Lösungen für Kommunen, spezifische Bedarfe innerhalb der Bevölkerung auch jenseits von Statistiken sichtbar zu machen.

  • Bedarfsanalyse

    Die vorhandenen Bedarfe innerhalb der Bevölkerung anhand von Indikatoren zu erfassen, stellt für Kommunen eine große Herausforderung dar. Nicht selten liegen sie verdeckt und bleiben auf den ersten Blick im Verborgenen.
    In diesen Fällen wird ein methodisch kontrolliertes und wissenschaftliches Vorgehen notwendig.
    Wir unterstützen Kommunen individuelle Bedarfe im Sozial- und Bildungsbereich sowie der Armutsprävention auf der Basis von Sozialindikatoren zu erkennen.
    Unsere MitarbeiterInnen verfügen über einschlägige Erfahrungen und Expertisen im Bereich der quantitativen und qualitativen Sozialforschung.

  • Was analysieren wir?

    Keine Kommune gleicht der anderen. Aber auch innerhalb eines Landkreises oder einer kreisfreien Stadt können die Lebensbedingungen der Bevölkerung sehr stark variieren.
    Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kommunen darin zu unterstützen, diese Unterschiede systematisch zu erfassen.
    Die thematischen Schwerpunkte sind dabei vielfältig und reichen von kommunaler Armutsforschung bis hin zur Auseinandersetzung mit kommunalspezifischen Bedarfen im Rahmen von Kinderschutz oder bei der Integration von Flüchtlingen.

Themen und Projekte

Armutsprävention

armuts-praevention

Präventionsketten

praeventionsketten

Lokale Familienpolitik

lokale-familienpolitik

Integrations-management

integrations-management-thilik

Kommunale Bedarfsanalyse

kommunale-bedarfsanalyse

Evaluationsforschung

evaluationsforschung

Public Governance

public-governance

Netzwerke

netzwerke

Sozialraumorientierung

sozialraumorientierung

Qualitätsentwicklung

qualitaetsentwicklung

Beschäftigungs-förderung

beschaeftigungs-foerderung
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  • Zum Thema

    Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte stehen vor der Herausforderung, passgenaue Antworten und Strategien u.a. für die Bekämpfung von Armut, der Integration besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen, den Umgang mit Bildungsbenachteiligung und der Integration von Langzeitarbeitslosen zu entwickeln. Querschnittsthemen wie Armut können jedoch nicht mehr eindimensional betrachtet werden, sondern benötigen mehrdimensionale Lösungsstrategien.

    Finanziert durch den europäischen Sozialfonds im Rahmen der Armutspräventionsrichtlinie des Freistaates Thüringens, unterstützt das IKPE die Thüringer Ministerien, Landkreise und kreisfreien Städte bei der kritischen Reflexion bisheriger Planungs- und Lösungsansätze sowie bei der Fortentwicklung tragfähiger, individueller und aufeinander abgestimmter Konzepte zur Armutsprävention.

  • Unser Vorgehen

    Das IKPE begleitet Kommunen dabei, vorhandene Planungsansätze aus verschiedenen Fachbereichen aufeinander zu beziehen und ganzheitliche Strategien zu entwickeln. Als Berater, Initiator und Moderator begleitet das IKPE Kommunen dabei, Armutspräventionsstrategien, ausgehend von den empirisch belegbaren Bedarfen der Menschen vor Ort, in Kooperation mit allen relevanten Akteuren und politischen Vertreter/innen, zu entwickeln. Die Landkreise und kreisfreien Städte werden bei der Fortentwicklung tragfähiger und individueller Konzepte von integrierten, bereichsübergreifenden, aufeinander bezogenen Planungsprozessen und in der Entwicklung von kurz-, mittel- und langfristigen Steuerungsmaßnahmen wissenschaftlich unterstützt. Dazu werden in den drei Bereichen „Bedarfs- und Angebotsanalyse“, „Beratung und Strategieentwicklung“ und „Qualifizierung“ kommunale Akteure bei fachlichen und methodischen Fragen und bei der Entwicklung einer vernetzten und abgestimmten sozialen Planung angeleitet und begleitet. Die Qualifizierung des Fachpersonals sowie die Stärkung von inter- und intrakommunalen Netzwerkstrukturen sind wichtige Bausteine der zielgenau an den Bedarfen der Kommunen angepassten Unterstützung durch das Institut.
    Das IKPE unterstützt die kommunalen Akteure insbesondere bei:
    1. Planung, Durchführung und Auswertung von Bedarfs- und Angebotsanalysen zur sozialen Infrastruktur,
    2. Beratung und Strategieentwicklung, u.a. zu dem Auf- und Ausbau von Planungsgrundlagen und – prozessen sowie Netzwerkarbeit,
    3. Qualifizierung kommunaler Akteure in der Armutsprävention zum Ausbau und Transfer von methodischen, strategischen und fachlichen Kenntnissen.

  • Die Projekte im Einzelnen

    Prozessbegleitung der Planungskoordinator*innen im Rahmen der Armutspräventionsrichtlinie des ESF
    Laufzeit: 2015 – 2022
    Projektleitung: Dr. Stefan Huber
    Teilnehmende Landkreise und kreisfreie Städte: Altenburger Land, Eichsfeld, Eisenach, Gera, Ilm-Kreis, Jena, Kyffhäuser Kreis, Nordhausen, Saale-Orla-Kreis, Saalfeld-Rudolstadt, Schmalkalden-Meiningen, Sömmerda, Unstrut-Hainich-Kreis, Wartburgkreis, Weimar (Stand Mai 2022)

     

Publikationen und Ergebnisse

Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken

Forschungsarbeiten und Berichte

IKPE in der Presse

Monographien und Herausgeberschaften

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Sozialplanungsplattform

Die Plattform steht den Thüringer Sozialplanerinnen und Sozialplanern zur Information und zum Austausch zur Verfügung.

 

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Termine / Veranstaltungen

Kontakt

Viele Wege führen zu uns. Ihren Ansprechpartner in den laufenden Projekten finden Sie unterstehend.

Thüringen

Prof. Dr. Jörg Fischer

0361/6700-3022
joerg.fischer(at)ikpe-erfurt.de

Stellv. Institutsleiterin

Dr. Theresa Hilse-Carstensen
Stellv. Institutsleiterin

0361-30257-603
theresa.hilse-carstensen(at)ikpe-erfurt.de

Stellv. Institutsleiterin

Dr. Theresa Hilse-Carstensen
Stellv. Institutsleiterin

0361-30257-603
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Stellv. Institutsleiterin

Dr. Theresa Hilse-Carstensen
Stellv. Institutsleiterin

0361-30257-603
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Administrative Geschäftsführung

Inga Döbel
Administrative Geschäftsführung

0361 / 30257 - 608
inga.doebel(at)ikpe-erfurt.de

Petra Luise Binder

0361/ 30257 - 606
petra.binder(at)ikpe-erfurt.de

Andreas Blume-Strotzer

0361/ 30257 - 605
andreas.blume-strotzer(at)ikpe-erfurt.de

Dr. Stefan Huber

0361 / 30257 - 602
stefan.huber(at)ikpe-erfurt.de

Katja Nicke


Dr. Heike Schaarschmidt

0361/ 30257 - 604
heike.schaarschmidt(at)ikpe-erfurt.de

Dr. Rainer Vock

036130257-607
rainer.vock(at)ikpe-erfurt.de

Prof. Dr. Jörg Fischer

Leiter des Instituts
 

0361/6700-3022
joerg.fischer(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Anfragen an das Institut; Projektideen und Anregungen zur Zusammenarbeit

Dr. Theresa Hilse-Carstensen

Stellv. Institutsleiterin

Anger 10
99084 Erfurt

0361-30257-603
theresa.hilse-carstensen(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Unterstützung kommunaler Planungsstrukturen in der Armutsprävention;

Inga Döbel

Administrative Geschäftsführung

Anger 10
99084 Erfurt

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inga.doebel(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Projektkoordination; Unterstützung kommunaler Planungsstrukturen in der Armutsprävention;

Petra Luise Binder

Anger 10
99084 Erfurt

0361/ 30257 - 606
petra.binder(at)ikpe-erfurt.de

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Konzeptionierung
Planung und Durchführung von zielgruppenspezifischen Qualifizierungsangeboten
Öffentlichkeitsarbeit
Beteiligung von Adressatinnen und Adressaten

Andreas Blume-Strotzer

Anger 10
99084 Erfurt

0361/ 30257 - 605
andreas.blume-strotzer(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Thüringer Präventionsketten

Dr. Stefan Huber

Anger 10
99084 Erfurt

0361 / 30257 - 602
stefan.huber(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Projektleitung und Prozessbegleitung Armutsprävention und Thüringer Initiative für lokales Integrationsmanagement in den Kommunen; Projekt "Vielfalt leben"

Katja Nicke

Anger 10
99084 Erfurt


Zuständigkeiten:

- Aktuell in Elternzeit -

Dr. Heike Schaarschmidt

Anger 10
99084 Erfurt

0361/ 30257 - 604
heike.schaarschmidt(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Projektleitung "Thüringer Präventionsketten"; Unterstützung kommunaler Planungsstrukturen in der Armutsprävention;

Dr. Rainer Vock

Anger 10
99084 Erfurt

036130257-607
rainer.vock(at)ikpe-erfurt.de

Zuständigkeiten:

Beratung und Unterstützung von Kommunen bei empirischen Teilen der Integrierten Sozialplanung (ISP)
Organisationsentwicklung
Managementmethoden