Erfurt/09.06.2023. In wenigen Tagen ist es soweit. Dann startet am 23. Juni 2023 wieder die Lange Nacht der Wissenschaften in Erfurt. Das Team vom Institut für kommunale Planung und Entwicklung e. V. (IKPE) ist an der FH Erfurt mit dabei, die zur „Wissenschaft zum Anfassen“ einlädt. Von 18 bis 24 Uhr können kleine und große Besucher Labore entdecken, Vorträge hören und beim IKPE mitmachen bei „Thüringen nachgefragt: Das (Besser-)Wisser-Quiz über Thüringen“ mit Fragen: “Welche Region ist von Kinderarmut am stärksten betroffen?”, “Wo gibt es einen Überschuss an Männern zwischen 18 und 40 Jahren?” oder “Welche Kommune hat die höchsten Geburtenraten?”

Zu jeder Frage können die Teilnehmenden ihre Antworten auf der Thüringenkarte verteilen. Die richtige Lösung wird mit einem kleinen Präsent gewürdigt.

Hier gehts zum Programm der Langen Nach der Wissenschaften 23. Juni 2023 von 18:00 bis 24:00 Uhr an der FH in Erfurt. (Foto: IKPE/Archiv)

Erfurt, 20.04.2023

Am 20. April 2023 trafen sich der Präsident der Fachhochschule Erfurt, Professor Dr. Frank Setzer, und die Institutsleitung des IKPE zu dem alljährlichen Kooperationsgespräch am Institut für kommunale Planung und Entwicklung. Besonders hervorgehoben wurde vom Präsidenten die erfolgreiche Forschungskooperation des An-Instituts mit den Fakultäten der Fachhochschule. Im Mittelpunkt standen die Aktivitäten zur kooperativen Drittmittelgewinnung gemeinsam mit der Fakultät „Angewandten Sozialwissenschaften“(ASW) sowie die erfolgreiche Weiterentwicklung der fachübergreifenden Zusammenarbeit, darunter die Projektanbahnung und Positionierung im nationalen und internationalen Forschungskontext.

Ein aktuelles Beispiel ist das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „Crossmediale Partizipation in der Post-Corona-Stadt – Transformationen zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in benachteiligten Räumen“ (Trans X), welches vorbereitende Maßnahmen zur Einreichung eines Verbundforschungsvorhabens im Rahmen des EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizont Europa“ ermöglicht.

(v.l.n.r.): Prof. Dr. Jörg Fischer, Institutsleiter des IKPE; Prof. Dr. Frank Setzer, Präsident der FH Erfurt; Dr. Theresa Hilse-Carstensen, stellv. Institutsleiterin des IKPE; Claudia Michelfeit, Vorstandsmitglied des IKPE; Inga Döbel, administrative Geschäftsführung des IKPE. Foto: @IKPE/Binder

Weimar/26.-27.09.2022

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. hatte nach Weimar zu einer  Fachtagung zum Thema “Kommunale Infrastrukturen für Familien – Familien besser fördern” eingeladen. Dr. Theresa Hilse-Carstensen, stellvertretende Institutsleiterin des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE), referierte zu den Herausforderungen kommunaler Familienförderung am Beispiel Thüringen.

Auf der Fachtagung wurde neben der Ausgestaltung von Angeboten der kommunalen Familienförderung, auch über ihre dauerhafte Etablierung sowie rechtliche Verankerung mit den bundesweit angereisten Expertinnen und Experten diskutiert. Ziel der Veranstaltung war es, den fachlichen Austausch von Kommunen, Ländern, Fachverbänden und und Fachverbänden zu diesem Schwerpunkt zu befördern. Der Deutsche Verein möchte Strategien zur Stärkung kommunaler Angebote für Familien weiterentwickeln. Dazu wurden die verschiedenen Protagonisten an einen Veranstaltungstisch geholt.

Das gesamte Programm der zweitägigen Fachtagung können Sie hier nachlesen.

Foto vom Tagungsplatz: IKPE/Hilse-Carstensen

Erfurt/09.09.2022. Das Programm “Thüringer Präventionsketten” unterstützt die Landkreise und kreisfreien Städte, ganzheitliche und passgenaue Präventionskonzepte für Kinder von 0 bis 10 Jahren und ihre Familien zu entwickeln. „Mit unserem Programm wollen wir die Landkreise und kreisfreien Städte unterstützen, die vielfältig bestehenden Förderangebote zu reflektieren, inwieweit sie die Familien erreichen und dort wirksam werden, oder ob Lücken zwischen den einzelnen Angeboten und Partnern bestehen”, sagte Dr. Heike Schaarschmidt Leiterin des Programms „Thüringer Präventionsketten“ am Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE). Hierzu gehören sowohl die Perspektiven der Familien selbst und deren Beteiligung in der Angebotsentwicklung als auch die verschiedenen Akteursperspektiven aus der Jugendhilfe, der Gesundheitsförderung, den Frühen Hilfen und aus den Bereichen von Bildung und Soziales.

Genau dafür wurde zur Auftaktveranstaltung “Thüringer Präventionsketten“ am 09. September 2022 geworben, an der Vertreterinnen und Vertreter aus Thüringer Kommunen teilgenommen haben. So auch der Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche, der sich über die Möglichkeiten mit den „Thüringer Präventionsketten“ freut und die Förderung für die Stadt Jena nutzen möchte. Für ihn ist die Vernetzung der einzelnen Fachbereiche und die damit verbundene intensive Unterstützung von Familien und ihren Kindern ein großer Gewinn für die Kommunen. Marc von Krosigk, Geschäftsführer der Auridis-Stiftung sieht in der Förderung eine Grundsteinlegung für eine langfristige Hilfe gerade sozial benachteiligter Familien.

Nach den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Hessen, wird das Programm nun in Kooperation mit dem Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) in Thüringen umgesetzt. Zu den Aufgaben des IKPE gehört dabei, die Kommunen mit Beratungsangeboten in den Veränderungsprozessen zu begleiten, sie in diesen Prozessen fachlich und wissenschaftlich zu begleiten und bei Bedarf die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verwaltungen entsprechend fortzubilden.

Hier gehts zur vollständigen Pressemitteilung.


Fotos: IKPE/Binder
Bild 1: Eröffnung der Aufktaktveranstaltung durch Frau Dr. Heike Schaarschmidt (Mitte), Programmleiterin “Thüringer Präventionsketten” am IKPE
Bild 2: Die Sicht der Kommune erläutert Dr. Thomas Nitzsche, Oberbürgermeister von Jena (links) in einer Gesprächsrunde – moderiert von Renè Eichelberger vom IKPE.
Bild 3: Fachlicher Input durch Institutsleiter Prof. Dr. Jörg Fischer
Bild 4: Marc von Krosigk (Auridis-Stiftung), Dr. Heike Schaarschmidt und Dr. Thomas Nitzsche zu ein paar Details während einer Veranstaltungspause
Bild 5: Talkrunde zum Thema “Chancen der Präventionsketten” (v.l.n.r. Marc von Krosigk, Yvonne Lautenschläger vom Landratsamt Saale-Orla-Kreis, Dr. Thomas Nitzsche und René Eichelberger)

 

Eisenach, 24.08.2022
Zum Abschluss der Senior*innenbefragung in Eisenach fand am 24. August 2022 ein Gespräch auf dem Eisenacher Marktplatz statt. Am Stand der Stadtverwaltung und des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) konnten sich die Bürger*innen über die Ergebnisse der Befragungen informieren. “Ein barrierefreier Theaterbesuch stand dabei genauso auf der Wunschliste wie bezahlbares Wohnen oder mehr Bänke im Grünen”stellt die stellvertretende Institutsleiterin Dr. Theresa Hilse-Carstensen zur Auswertung fest. Insgesamt waren 3.000 Fragebögen an Frauen und Männer über 65 Jahre in Eisenach versandt worden. Die Rücklaufquote betrug 35,4 Prozent.
Das Team der Stadtverwaltung Eisenach, der Seniorenbeirat sowie Prof. Dr. Ulrich Lakemann (Professor für Sozialwissenschaften, der die Befragung mit begleitet hatte) und Dr. Theresa Hilse-Carstensen standen für Gespräche auf dem Eisenacher Markplatz zur Verfügung. An einer großen Pinnwand (siehe Foto/IKPE) wurden zu den bereits in der Studie gesammelten Themen noch weitere Anliegen und Fragen der Senior*innen notiert und angeregt diskutiert. Im Verlauf der vormittägigen Veranstaltung besuchten mehr als 30 interessierte Seniorinnen und Senioren den Stand des Projektes.

Erfurt, 26.08.2022

Am 26. August fand am IKPE ein Gespräch mit Pressevertreter*innen über die Ergebnisse der Umfrage zu den Bedarfen der aus Ukraine nach Thüringen geflüchteten Menschen statt.

Die Erkenntnisse der Online-Umfrage stießen auf reges Interesse bei den Journalist*innen der Thüringer Allgemeinen, des MDR sowie der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die entsprechenden Presseveröffentlichungen (z. B. in der Welt, Zeit Online, Thüringer Allgemeine) können Sie in dem Bereich „IKPE in der Presse“ auf dieser Seite nachlesen.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich Ende September 2022 veröffentlicht.

 

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

Professor Dr. Jörg Fischer
Institutsleiter des IKPE
E-Mail: joerg.fischer(at)ikpe-erfurt.de

Kariem Soliman 
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
E-Mail: kariem.soliman(at)ikpe-erfurt.de

Erfurt, 28. Juli 2022.

Ein Ergebnis des Fachgesprächs „Zukunftswerkstatt: Beteiligung in der integrierten Sozialplanung” aus dem Jahr 2021 ist eine zusammenfassende Broschüre mit lehr- wie hilfreichen Aspekten für Mitarbeitende in der Sozialplanung. Das praxisorientierte Werk soll an die Methode der Zukunftswerkstatt heranführen und spiegelt die Diskussionsergebnisse des Fachgesprächs wider, u. a. zu den bestehenden Herausforderungen und nächsten Schritten in der Organisation von Bürgerbeteiligung sowie der Ansprache von neuen Adressatengruppen.

Die Broschüre entstand in Kooperation zwischen mit dem Kompetenzzentrum Strategische Sozialplanung (KOSS) der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen.

Die Online-Fassung ist als Download verfügbar. Druckexemplare erhalten Sie auf Anfrage am IKPE.

Ansprechpartner:

Dr. Stefan Huber, Projektleiter Armutsprävention
stefan.huber(at)ikpe-erfurt.de
0361 30257 – 602

Titelbild

Die Broschüre als Download auch mit einem “Klick” auf das Titelbild.

 

Apolda, 05.07.2022.

“Gemeinsam für eine bessere und soziale Versorgung” war das Thema der Pflegenetzwerkkonferenz im Mehrgenerationenhaus in Apolda. Zusammengekommen waren verschiedene Akteure aus dem Bereich der ambulanten und stationären Pflege und der Hospizarbeit. Für sie bietet diese Plattform die Möglichkeit, sich auszutauschen, weiterzubilden und einen schnellen Zugang zu Informationen zu erhalten.

Die Konferenz ging der Frage der möglichen Ausrichtung und Aufgabenfeldern des Netzwerks nach. In Zukunft soll es zur besseren Bündelung von Angeboten in der Pflege und damit einer bedarfsgerechten regionalen Infrastruktur beitragen.

Im Rahmen der praxisbezogenen Prozessbegleitung des Landesprogramms „Solidarisches Zusammenleben der Generationen“ (LSZ), moderierte Dr. Theresa Hilse-Carstensen, Projektleiterin LSZ am Institut für kommunale Planung und Entwicklung, die Diskussion in zwei Arbeitsgruppen gemeinsam mit Marion Claus, Koordinatorin des Netzwerkes.

     
Das Grußwort zur Pflegenetzkonferenz sprach Christiane Schmidt-Rose, die Landrätin Weimarer Land und Schirmherrin des Netzwerks (Bild 2). Fotos: @IKPE/Hilse-Carstensen

Erfurt/Jena, 1./2.07.2022.
Das Sommerfest der Thüringer SPD fand am 02. Juli 2022 im Jenaer Paradies statt. Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) war bei diesem Event am ersten Samstag im Juli mit einem Informationsstand vertreten. Das Team des Instituts informierte die interessierten Gäste über die aktuellen Aktivitäten in der Forschung und kommunalen Beratung. Die sommerlich leichte Atmosphäre im Jenaer Paradies sorgte insgesamt für eine gute Gesprächsstimmung unter den Besuchern des Festes.

 

Fotostrecke: In einem Gespräch mit Prof. Dr. Jörg Fischer, dem Leiter des IKPE, erfuhr Carsten Schneider, Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, viel über die Arbeit des Instituts, einschließlich aktueller Themen und Projekte, die das IKPE beschäftigen (Bild1, links). Fotos: @IKPE/Binder

 

Das Team des IKPE bedankt sich bei den Organisatoren um den SPD-Landtagsabgeordneten Lutz Liebscher für die gute Zusammenarbeit und die Einladung zur Teilnahme.

Vortrag zum Zweiten Thüringer Sozialatlas

Am Vorabend referierte Dr. Stefan Huber bei dem kommunalpolitischen Forum der Erfurter SPD “ERFURT SPRICHT” über aktuelle soziale Herausforderungen in Thüringen. In seinem Vortrag ging er auf den Zweiten Thüringer Sozialatlas sowie den Erfurter Sozialatlas von 2020 ein und stellte vor den etwa 30 Teilnehmer*innen Daten sowie Indikatoren für Armut (z.B. Kinderarmut, Senioren, Einsamkeit, Segregation, Ausländer*innen) in den Erfurter Sozialräumen vor. Zudem erläuterte Dr. Huber die Rolle der integrierten Sozialplanung als Teil der Lösungsstrategie im Kontext der aktuellen Sozialstrategierichtlinie. Eine lebhafte Diskussion rundete die Veranstaltung konstruktiv ab.

Dr. Stefan Huber während seines anschaulichen Vortrags im Erfurter Haus Dacheröden.
Foto: @IKPE/Eichelberger

Erfurt, 24.06.2022.

Die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften (ASW) der Fachhochschule Erfurt hat zum Jubiläumsfachtag eingeladen und veranstaltete zahlreiche fachliche wie kulturelle Angebote. Den Auftakt machte eine Podiumsdiskussion „30 Jahre Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften in Thüringen“ mit Vertretern der Politik und Wissenschaft, darunter dem Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und dem Präsidenten der Fachhochschule Erfurt Prof. Dr. Frank Setzer. Moderiert wurde die informative und unterhaltsame Diskussion von Prof. Dr. Jörg Fischer, dem Leiter des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung e.V.

Im Podium v.r.n.l. Prof. Dr. Frank Setzer, Bodo Ramelow, Prof. Dr. Werner Burgheim, Christine Lieberknecht, Prof. Dr. Thorsten Möller, Prof. Dr. Martin Geisler und Moderator Prof. Dr. Jörg Fischer
Foto: ©IKPE

 

Das letzte Foto der kleinen Bilderserie unten hat eine besondere Bewandtnis. Jeder Gast des Podiums sollte ein kleines Geschenk mitbringen, das ihn mit der Fakultät ASW verbindet. So brachte Prof. Dr. Werner Burgheit sogar einen Getränkewagen mit. Vom Der Paritätische Wohlfahrtsverband (Der Paritätische) Landesverband Thüringen e. V. gab es ein besonderes “Tierchen”, nämlich den Parifanten, den der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow gleich mal in Szene setzte.

(Foto 1- 3: ©IKPE; Foto 4:© TSK)

 

Eine Rückschau, aber vor allem der Blick nach vorn prägten die Themen der Gesprächsrunde. Einig waren sich die Podiumsteilnehmer darin, dass die großen Herausforderungen im Hochschulbildungsbereich mit einer fachübergreifenden Zusammenarbeit bewältigt werden können. „Wir müssen aus der Hochschule heraus auf die Gesellschaft wirken“, so der Dekan der Fakultät ASW Prof. Dr. Thorsten Möller, der die Bedeutung der Sozialwissenschaften in der aktuellen Zeit unterstrich.

Den Nachmittag des Fachtags gestalteten Workshops zu verschiedenen Themen. Das Institut für kommunale Planung und Entwicklung (IKPE) bereitete als An-Institut der Fachhochschule Erfurt einen interaktiven Programmbeitrag mit Bezug zu Praxisforschung vor. Dr. Stefan Huber und Kariem Soliman präsentierten einen Vortrag zum Thema „Integrierte Sozialplanung als soziale Innovation“, der auf große Resonanz und Diskutierfreude traf. Im Zentrum standen die Entwicklung der integrierten Sozialplanung in Thüringen in den vergangenen sechs Jahren sowie die Erfahrungen aus der Beratung von kommunalen Akteuren. Zudem wurden die Ergebnisse aus der IKPE-Studie “Zukunft der kommunalen Planung. Lernen aus Krise(n)” (i.E.) vorgestellt und der  daraus resultierender Handlungsbedarf erläutert.

Insgesamt hatten sich über 300 Teilnehmer für den vielseitig belebten Jubiläumstag angemeldet. „Ein Tag“, wie sich der Präsident der Fachhochschule Erfurt Prof. Dr. Frank Setzer zum Auftakt der Feierlichkeiten wünschte, „der uns in Erinnerung bleiben und uns alle auf noch lange Zeit miteinander verbinden wird.“

Mehr zum Jubiläumsfachtag am 24. Juni 2022 finden Sie auf der Website der Fachhochschule Erfurt.